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Mittwoch, 7. Juli 2010

Buchprojekt jetzt als PDF



Neuer LINK zum PDF (11.5 MB) des Buchprojekts "GOTT zum Anfassen". Es nimmt langsam Gestalt an: Der Buchtitel ist jetzt soweit fertiggestellt. Schliesslich will GOTT heutzutage möglichst auf hohem wissenschaftlichen Niveau vermarktet werden. Einfach "nur Glauben"? Damit kann man nur noch wenige neue Glaubensbrüder rekrutieren. 

Dienstag, 6. Juli 2010

00 Flaggen aller Länder, vereinigt Euch!












GOTTES Welt ist Geometrie. GOTTES Handschrift ist Theographie. Alles ist Nichts ohne Zahl. Zahl aber ist VIELFALT in EINHEIT. Deshalb lass Dich nicht blenden von Machtansprüchen einzelner Unwissender. Alle haben recht, wenn sie erkennen, dass nur eines sie wirklich EINT. Die NULL. Das Zentrum. GOTT in der Dichte und Weite „All dessen was ist und miteinander wirkt“.


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Montag, 5. Juli 2010

01 GOTT auf den Punkt gebracht


Stell Dir vor, GOTT wäre buchstäblich nichts anderes als ein einziger Buchstabe. Der Buchstabe, aus dem das ganze Alphabet entstanden ist. Und der Buchstabe, aus dem alle Zahlen entstanden sind. Es ist der (lateinische) Buchstabe, der als Zahl die Zahl „10“ symbolisiert. Also eigentlich zwei Zahlen: die „1“ und die „0“. Oder EINS und KEINS. Wenn Du die NULL mal als etwas siehst, was man nicht sieht. Was aber ja noch nicht heissen muss, dass da nicht auch was ist. Denn NICHTS ist wie ein Loch. Und ein Loch kann man sich schliesslich nur vorstellen, wenn aussen rum was IST. Also ist im Grunde genommen die NULL oder das KEINS nicht denkbar ohne die EINS, oder wenigstens ETWAS, was das Loch abgrenzt. Das könnte zum Beispiel bereits ein Kreis sein. Innerhalb des Kreises wäre dann die NULL - und ausserhalb des Kreises wäre das ETWAS, die EINS. Also: aussen EINS und innen KEINS. OK?

Wieso aber soll das ganze Alphabet aus dem „X“ entstanden sein? Nun ja, die „1“ ist ja so etwas wie eine Linie, genauer  gesagt eine Strecke, die an einem Punkt beginnt und an einem Punkt endet. Also eine begrenzte Linie - so was nennt man eine Strecke. Egal, ob die nun waagrecht, senkrecht oder diagonal verläuft. Sie beginnt irgendwo - und sie endet irgendwo. Sie ist also, wenn man so will, eine „endliche“ Linie. Hingegen ist die Kreislinie der „0“ eine unendliche Linie - eine die unendlich im Kreis verläuft, weder einen Anfang noch ein Ende hat.


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02 Am Anfang ist das Wort

Und was ist das Alphabet? Egal welche Buchstaben Du in welcher Sprache auch immer zeichnest - sie alle bestehen aus begrenzten Linien oder Kreisen, oder auch Halbkreisen, aus geschlossenen oder offenen Formen, geraden oder gebogenen Linien. Denn Buchstaben wie auch Zahlen sind Symbole, Formen die mehr oder weniger sich ähnlich sind. Es sind Zeichen, welche die ganze Vielfalt der Formen zum Ausdruck bringen und doch aus nur zwei Elementen bestehen, nämlich dem Strich und dem Kreis, oder Formen aus Strichen, Kreisen und Halbkreisen wie deren Kombinationen. Im Grunde stehen sie für Worte oder Laute, Silben oder Töne, ja ganze Botschaften, Tonleitern, Sätze… Wenn es in der Bibel also heisst, „Am Anfang war das Wort“, so ist damit gemeint, dass im Ursprung alles auf eine einzige Buchstabenzahl zurückzuführen ist, zum Beispiel aus „A“ und „O“ - oder Anfang und Ende. Doch wissen wir es bereits genauer. Denn im Grunde genommen müsste es heissen: Endlich und Unendlich oder EINS (Strich) und KEINS (Kreislinie) die es braucht, um das NICHTS/ETWAS abzubilden. Diese Kreislinie, welche für das Symbol der Unendlichkeit steht, heisst auch LEMNISKATE und ist eine waagrecht liegende ACHT, also eine Doppelnull.


Stell Dir vor, das Wort GOTT, das heisst die 3 Symbol-Zahl-Buchstaben „G“ - „O“ und „T“ - letzteres gedoppelt - würden bereits eine Art Ur-Formel, ein Ur-Gesetz, ein universales Geheimnis darstellen, sozusagen den PLAN GOTTES in sich führen. Das „G“ als eine Art Spirale - entweder, die von aussen nach innen verläuft oder umgekehrt, an einem Punkt im tiefsten Inneren des KEINS beginnt und nach aussen sich erweitert… unendlich, würde sie nicht vom aussen begrenzenden „O“ sozusagen in die Schranken verwiesen - also doch in der ENDLICHKEIT aufgefangen. Und das doppelte „TT“ - besser sichtbar, wenn man sich diesen Buchstaben als KREUZ „++“ vorstellt. Wenn plötzlich etwas doppelt ist, dann stellt man sich das am besten vor als einen ZWILLING. Da aber SYMBOL-ZAHL-BUCHSTABEN grundsätzlich einander verschieden sein müssen - und wenn auch nur spiegelbildlich unterschiedlich (schliesslich sind sie Ausdruck von Vielfalt und Einzigartigkeit) - dann verändern wir dieses doppelte „T“ einmal so: „+ –“. PLUS und MINUS heisst das in der Mathematik. Männlich und Weiblich, Sohn und Tochter, Mann und Frau entsprechen diesem Zwillings-Bild. 


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03 Familie Schöpfer-GOTT


GOTT-Vater (M) oder/und auch Mutter-GOTTES (W) könnte man sich darunter vorstellen. Als polare Ur-Wesenheit oder auch als den SCHÖPFER (M) und seine rundum spiegelbildliche SCHÖPFUNG (W), quasi mitten aus dem NICHTS des KEINS, der NULL erschaffen, sich rundum spiegelnd in der unendlich endlich begrenzten äusseren Welt der unendlichen VIELFALT in EINHEIT… der EINS. Das Symbol des „X“ quasi als die Projektion eines Ur-Mittelpunkts „NULL-PUNKT“ auf eine Leinwand, welche das KEINS „0“ sichtbar macht als EINS „1“ im Sinne von VIELFALT in EINHEIT.

Da nun dieses KEINS zu einem sichtbaren ETWAS vergrössert dargestellt wurde, lässt sich im Umkehrschluss auch etwas genauer die „Natur“ des UR-PUNKTES beschreiben. Schliesslich kann aus dem NICHTS ja nur ETWAS werden, das im NICHTS bereits als Samenkorn gesetzlich verankert ist. So schliessen wir daraus, dass diese vergrösserte unendliche VIELFALT in EINHEIT bereits im unendlich Kleinen als MUSTER vorhanden sein muss. Sagen wir einmal als Grund-Prägung oder sogenannte MATRIX wird so aus dem KEINS eine Ur-Wesenheit - das spiegelbildliche SEIN. Damit wird die unsichtbare NULL zum mikrokosmischen KEINS-SEIN, welches sich makrokosmisch zum EINS-SEIN gestaltet. Vergleichbar einem Propeller, der - wenn er sich dreht - unsichtbar wird. EINS-SEIN so zu sagen als sichtbarer Beweis einer turbulenten Bewegungs-Motorik seiner unsichtbaren Quelle des KEINS-SEIN. Oder das KEINS-SEIN als LICHT-PUNKT seines kosmisch projizierten LICHT-BILDES.


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04 Der Tempel des ICH BIN


GOTTES familiäres Zuhause ist auch Dein persönliches Zuhause. Was hat den Wandel zwischen KEINS-SEIN zum EINS-SEIN verursacht? Was hat dazu beigetragen, dass sich aus der NULL die ZEHN entpuppt hat, aus der Raupe der Schmetterling wurde? Dein verinnerlichtes LICHT, die unsichtbare schöpferische Quelle hat sich auf Deiner Netzhaut der Wahrheitssuche jetzt als GÖTTLICHES SPIEGELBILD abgezeichnet. Plötzlich kannst Du das begreifen, anfassen, festhalten, als wahrhaftig existent wahrnehmen. Aus ursprünglichem Unverständnis oder „Glauben müssen“ ist WISSENHEIT geworden. GEWISSHEIT hat konturenscharf das Nebulöse, Abstrakte, Ungewisse in eine Erfahrungs-Welt wundervoller Begrifflichkeit verwandelt. Dein bislang unbekanntes ICH - auf dessen Suche Du ein Leben lang bist, ist nun fündig geworden, hat Form angenommen im SICHTBAR SEIN des ICH BIN. Und wenn Du das nicht nur auf Dich allein beziehst, sondern auf alles was IST und miteinander wirkt, dann verstehst Du ab sofort was es heisst: „WIR SIND“ - als Brückenschlag in den gemeinsamen Tempel des ICH BIN oder WIR SIND VIELFALT IN EINHEIT - wir sind EINS, geboren aus der „10“ - dem „X“ - der bislang unbekannten Grösse der Göttlichen Familie.


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05 Vom Wesen der Zeit


Dein sterblicher Körper ist ein Teil der EINSHEIT in VIELHEIT. Er gehorcht dem Gesetz des zyklischen ZEITWELLENRINGS und funktioniert wie Ebbe und Flut. Körperhaftes lebt den Gang des Wandels, das VITAO zwischen den Welten. Es kommt und vergeht wie ein Atemzug dem nächsten folgt. Dieser ewige Weg der Wandlung zwischen EINS und SEIN oder zwischen EINS und NULL ist das, was Du im alltäglichen Sprachgebrauch unter dem Begriff ZEIT verstehst. Diese "dreht" sich im Takt der Strömung des Hin und Her, Auf und Ab, Vor und Zurück, Hinein und Heraus, zwischen Vergangenheit und Zukunft um ihren einzigen Mittelpunkt: dem Zentrum des HIER, JETZT und ALLERORTS. Das ist Dein eigentlicher Mittelpunkt. Denn Du bist ALLE ZEIT DER WELT. Weil Du nicht Körper bist sondern SEELE. Sobald Dir bewusst ist, dass Du im Verbund mit der GANZZEITLICHKEIT in Wahrheit Deine eigene IDEE von der Welt BIST, an der Du feilst, welche Du in den Wellenringen der ALLZEIT zur Blüte bringst, dann bist Du ein Teil der Ewigkeit, brauchst weder Geburt noch Tod, auch nicht Wiedergeburt, denn Du bist ausserhalb der Endlichkeit, ausserhalb von Werden und Vergehen…


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06 Rhythmus zwischen Wachstum und Wiederkehr


Der unendliche Zeit-Strom der Wiederkehr folgt offensichtlich einem gesetzlich geregelten Plan, dem WWW-Strömungsgesetz 10><01 oder auch dem VITAO-FALTPRINZIP. Dazu braucht es einer gemeinsamen Vereinbarung, was man konkret unter Unendlichkeit zu verstehen hat. Es gilt diesen Begriff zyklisch in eine Momentaufnahme zu packen, sozusagen als einen ZEIT-KRISTALL anfassbar und begreifbar zu machen. In der Physik würde man sagen, aus der Welle ein Teilchen machen. Ein Wahrnehmungs-Teilchen als Schnappschuss der Unendlichkeit. Als Zahlenformel hieb und stichfest gemacht. Unendlichkeit in einen Rahmen gezwängt, in einen Fokus zentriert. Eine einzige Dimension, nämlich die der Projektion zwischen KEINS (0) und EINS (1). Bisher gehen wir davon aus, dass die UNENDLICHKEIT einer VIELHEIT in EINHEIT entspricht. Also liegt es auf der Hand, dieser UNENDLICHEKIT die ZAHLENGRÖSSE (1) zuzuschreiben. Demzufolge wäre KEINS (0) der kleinstmögliche Teil der EINS. Da es aber keine wirkliche Möglichkeit gibt, eine ZAHL nicht immer wieder zu teilen - schliesslich sind Zahlen rein abstrakte Grössen - müssen wir an dieser Stelle uns einmal ein quadratischen Stück Papier zu Hilfe nehmen…


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07 Entfaltung durch Zellteilung


Wetten, dass Du es nicht fertigbringst, ein Stück Papier - egal wie gross und egal wie dick oder dünn - nach dem obigen Vitao-Faltprinzip öfters als 5 mal zu falten. Ich meine ordentlich, sodass es paketartig von alleine seine Stellung beibehält, also sich nicht permanent aufkrümmen will. Wie gross ist es beim 5. Faltvorgang? 1/1 - ½ - ¼ - 1/8 - 1/16 › 1/32. Bei einer Grösse von 1000 mm Kantenlänge (1qm) hat es gerade noch mal 31,25 mm Kante. Würden wir in der Tat versuchen, es ein weiteres Mal zu falten, käme eine Kantenlänge von 15.625 mm heraus - sicherlich ein nahezu unmögliches Unterfangen… Wäre das 1000 qmm grosse Papier 1 mm stark, dann wäre unser 15.625 qmm Paket nach 5mal Falten bereits 32 mm dick - und damit doppelt so dick wie seine Kantenlänge. Was lässt sich aus dieser „Zellteilungs-Methode“ ohne Mathematik-Studium herauslesen? Je kleiner desto grösser oder höher. Das klingt paradox, denn zum Einen nimmt die Kanten-Grösse exponentiell gegen Null hin ab - zum Anderen nimmt die Paket-Höhe exponentiell zu. Grössenmässiger Zerfall und gleichzeitiges Wachstum in die Höhe bedingen einander. Geht man einmal gedanklich den umgekehrten Weg von der NULL Richtung EINS - „entfaltet“ also das Paket von 1/32 - 1/16 - 1/8 - ¼ - ½ › 1/1 - so wächst der Faktor Kantenlänge bei gleichzeitiger Abnahme der Paket-Höhe. Unendliche Kleinheit eines Mikrokosmos bedingt gleichzeitig unendliche Grösse (Höhe) eines Makrokosmos - und das bei konstanter Masse, denn gewichts- oder inhaltsmässig hat sich ja nichts verändert.


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08 Die Überwindung der Unendlichkeit


Da wir immer von vier Seiten nach innen falten - oder exzentrisch nach aussen entfalten - bleibt die quadratische Form jeweils erhalten. Anfangs- und Endgrösse haben den gleichen Mittelpunkt oder dieselbe Projektions-Quelle. Einmal steht das Quadrat auf der Kante, dann wieder auf der Spitze - einander abwechselnd. Eines besseren Grössenvergleichs wegen stellen wir solche, die auf der Spitze stehen, ebenfalls auf die Kante und machen den gemeinsamen Mittelpunkt deutlich durch eine Verbindungslinie. Angelangt bei 1/64 oder seiner TQR Theosophischen Quersummen Reduktion 1/1 -siehe Anmerkung - begegnen wir erneut der EINS - quasi „hinter“ der NULL. Irgendwo haben wir unbemerkt die NULL überschritten und sind bei einer spiegelbildlichen EINS gelandet. So unterscheiden wir ab sofort zwischen positiven und negativen Zahlenreihen - also solchen die diesseits der NULL - und solchen, die sich jenseits der neutralen NULL (plus-minus Null) befinden.


Die „Überwindung der Unendlichkeit“ setzt eine klare Definition und Vorstellung dieser Dimension voraus. Wie die Abbildung verdeutlicht, gibt es einen Unterschied zwischen der NULL - als unendliche Weite oder Tiefe - und der UNENDLICHKEIT im Sinne einer Spiegelsymmetrie, welche Vorbild oder Original und Spiegelbild einander gegenüberstellt. (Wikipedia: Die Eigenschaft einer Sache, nicht in der Form zu existieren, in der sie zu existieren scheint, aber in ihrem Wesen oder ihrer Wirkung einer in dieser Form existierenden Sache zu gleichen).

Die NULL als tangentialer, kleinstmöglicher Abstand zwischen zwei sich berührenden Elementen, lässt Verbindung zu und bedingt gleichzeitig den Abstand zueinander. Das ist nicht leicht zu verstehen und lässt sich am besten durch ein Bild zweier Perlen klären, welche durch ein inneres Kettchen miteinander verbunden sind und nur durch diese Verbindung am Punkt mikroskopisch feinster Berührung aneinander hängen. Die Verbindung ist quasi unsichtbar - und doch bildet sie den Brückenschlag zum Gegenüber.

Die Lemniskate oder „Doppel-Null“ (quer liegende Acht als Symbol der Unendlichkeit) hingegen ist als ein „Weg des Wandels“ zu verstehen - quasi zwischen Theorie und Praxis, Geist und Körper, Idee und Realisation, Wunschbild (Vision) und Anwendung, Lichtpunkt und Leinwand- oder Netzhaut-Projektion, Quelle und Meer, Schöpfer und Schöpfung. Dieser Wandel findet zyklisch in der ZEIT (im äusseren ZEITWELLENRING) statt zwischen Anfang und zyklischem Ende, zwischen Geburt, Tod und Wiedergeburt, im Ablauf der 4 Jahreszeiten, in der Vorstellung von Vergangenheit und Zukunft mit der gestaltenden Mitte eines ewigen Jetzt, Hier und Allerorts… Sozusagen als „endliche Unendlichkeit“ - und damit deutlich festzumachen am „Wendepunkt“ von PLUS zu MINUS und zurück. Per Definition ist dies die Formel 10X01 wobei der Schnittpunkt des „X“ diesen Umkehrpunkt symbolisiert. 


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09 Alles ist Zahl


Alles ist Zahl, denn ALLES-NICHTS - das „X“ oder das EINS-KEINS gebiert alle VIELFALT in EINHEIT. Zur Unterscheidung dieser VIELZAHL braucht es für jedes noch so kleine, unbedeutend scheinende Ding eine einzigartige Bezeichnung. Bedingt durch die unendliche Teilbarkeit der EINHEIT-SEINHEIT benötigt man gleichermassen einen unendlichen Wert, sodass alles eine Bedeutung erhält, eine Bezeichnung, einen Namen, eine Zuordnung.

Eine ZAHL gibt einem jeden - auch noch nicht existenten potentiellen ETWAS seine unverwechselbare Identität. Sie ist also nicht vorwiegend nur Mass für Geschwindigkeit, Grösse, Gewicht. Eine ZAHL dient der Ortung im RAUM und zeigt in letzter Konsequenz sogar genau den Punkt, wo die Schöpferkraft zu vermuten ist. Hat die Zahl gar auch eine eigene Qualität als reine INFORMATION, Gesetzes-Glyphe, Sinnbild, Plan, Kraftfeld oder MATRIX? Führt die Vorstellung einer der ZAHL eigenen QUALITÄT die Mathematik an ihre Grenzen? Ist die ZAHL das PARADOXON des „Sowohl als auch“, der höchstmöglichen verlustfreien Annäherung im polaren Kraftfeld, dem Ur-Spannungsfeld?

Mittels der ZAHL können Strukturen und Dynamiken „All dessen was ist und miteinander wirkt“ in einem einzigen Gittermodell - dem HYPERRAUM - verdichtet oder auf den „PUNKT“ gebracht werden, welcher eine allumfassende, versachlichte Wahrnehmung des Schöpfers und seiner Schöpfung ermöglicht – den Beobachter als wahrnehmende Instanz eingeschlossen. Die ZAHLEN-KETTE ermöglicht es,  das „Wesenhafte“ einer Göttlichen Intelligenz erkennbar und lernbar zu gestalten - als kooperativen Wahrheitsgedanken der platonischen Idee vom Schönen und Guten.

Bewusste Wahrnehmung als Projektions-Spiegelbild „Göttlicher Gegenwart“ hilft mir, mich als Seelenteilchen eines in die Tiefe gehenden unendlichen Wandlungsprozesses zu verstehen, in dem mein ICH-Quellen-Lichtpunkt sich in eine Allgegenwart verströmt. Damit mein Leben sich als einzigartige Ausdrucksform eines „Göttlichen Seelen-Kollektivs“ konturenscharf deutlich wird, in der sich das Göttliche ES – das Eins-Sein – sich mit meiner Lebensidee zu einem Ganzen verwebt, dem ICH BIN.


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10 GOTT ist INFORMATION





Man kann nur beschreiben, was man vor Augen hat. Wer GOTT beschreiben will, muss ihn vor Augen haben oder sichtbar, erklärbar, fühlbar in sich tragen…


GOTT ist das Gesetz. Es gibt keine Frage dergestalt: „Was ist vor GOTT“? Wäre GOTT Kommunikation, dann könnte man im Dialog quasi mit ihm verhandeln - ob es ihn wirklich gibt? - welchen Sinn und Zweck sein PLAN hat? - ob er überhaupt einen PLAN hat? - ob er Verantwortung für das Alles übernimmt? - an welcher Stelle er in meinem Körper ansprechbar ist? - ob er von meiner Wahrnehmung abhängig ist und er, wenn ich ihn verleugne überhaupt in Existenz kommt, nach dem Motto, Wahrnehmung erschafft die Welt?... GOTT aber ist nicht Zwiegespräch. GOTT IST GESETZ - GOTT IST REINSTE INFORMATION, eingebrannt und aufgeprägt auf und in „Allem was ist und miteinander wirkt“. Mit GOTT kannst Du zwar sprechen, doch wird dieses Zwiegespräch seine Haltung und die Unbeirrbarkeit seines GESETZES nicht berühren. GOTT IST ALLZEIT und ZYKLUS zugleich. GOTT ist an jedem Ort zur gleichen Zeit (omnipräsent) wie gleichermassen im ÜBERALL als GESETZ wirkend. Dieses GESETZ braucht keine Wege in der ZEIT zurücklegen. ES ist in Dir, wie ausserhalb von Dir. ES ist als EINS-SEIN-MATRIX „10X01“ aus dem SICHSEIN heraus, hinein und zurück immerfort in Gleichzeitigkeit und doch als Gesetz der WANDLUNG zwischen WACHSTUM und WIEDERKEHR das Alles in Fluss haltende GESETZ der SELBSTBESTIMMUNG.


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11 Schlusswort:







Informations-Kybernetik befasst sich mit selbststeuernden Modellen des HYPERRAUMS. Hier ist der „Göttliche Plan“ als unsichtbare, steuernde und regelnde Hintergrund-Dynamik am Werk. Als MATRIX oder Wirkfeld kontrolliert es „Alles was ist und miteinander wirkt“. Hier ist der Raum des Wahrscheinlichkeiten-Potentials, aus dem sich die VIELZAHL in EINZAHL - oder umgekehrt - ausgestaltet.

Die MATRIX befindet sich ausserhalb unserer Vorstellung von ZEIT und RAUM, Makro- und Mikrokosmos, Form und Farbe, Grobstofflich oder Feinstofflich, Ereignisräumen zwischen Anfang und Ende. Die MATRIX ist vergleichbar mit einem Gesetz, welches alles regelt und als geistige Richtschnur, Instinkt oder Ur-Gewissen allem SEIN aufgeprägt ist. Was es in Bewegung bringt ist ein strategisch vorgesehenes Ungleichgewicht mit dem Ziel, in Balance zu kommen und dem Garant, dass dies auf Dauer unmöglich ist.


Die gespiegelten 9 Informations-Teilchen des zentralen SONNEN-TEILCHENS muss man sich vorstellen als eine Art „Heiligen Gral“ oder auch „Kelch des Wissens über die Vollkommenheit“ im Sinnbild der Zahl NEUN-ZEHN (19) - denn es stellt im System die SONNE umkreisender 18 Satelliten- Monde deren LEBENSMITTE dar. Klar, dass jeder dieser PLANETEN-MONDE scharf ist auf dieses „Geheimnis des Lebens und der Weisheit“. Kein Wunder, dass nun ein unendlicher Wettbewerb um die Gunst dieses 19. Teilchens entfacht ist und bisweilen die Funken fliegen im Kampf um die Macht der Mitte. Es ist das Wechselspiel/Kräftespiel, der Tanz/Kampf ums Überleben im ZEITWELLENRING - die systemimmanente Motorik, die Ur-Unruhe eines unlösbaren Rätsels. Denn es bringt den ZEITWELLENRING der „18“ bisweilen orkanartig aus dem Gleichgewicht, weil kein Platz ist für ein 19. Teilchen. So herrscht Verdrängungswettbewerb - eines muss gehen. Statt dessen werden die restlichen 17 permanent versuchen, ebenfalls diesen „Stein der Weisen“ in ihre Obhut zu bringen. Aus dem Spiel „EINS zu WENIG“ wird durch den Klau „EINS zu VIEL“ - das ist der Welten Spiel…!


INFORMATION ist vergleichbar der abstrakten Grösse einer ZAHL oder einer GLYPHE. Als SINNBILD des „Sowohl als auch“ kann sie klein, gross oder gar unendlich sein, teilbar oder unteilbar, respektive nur durch sich selbst teilbar sein wie eine PRIMZAHL. Als solche entsprechen letztere der Statik im Hause GOTTES, im Sinnbild des Malteserkreuzes, wie dies Dr. Peter Plichta als erster heraus fand. Bedingt durch den Trick, eine Primzahl 2. Ordnung zu kreieren (sie entsteht jeweils durch Multiplikation zweier Primzahlen z.B. 25 = 5 x 5 oder 55 = 5 x 11) werden bisher undefinierte Lücken in den Primzahlreihen geschlossen.


PRIMZAHLEN stabilisieren den ZEITWELLENRING oder auch die Schale der GÖTTLICHEN FRUCHT. Interessant zu beobachten ist das Wechselspiel zwischen AUSSEN und INNEN. Die Wellenringe der Zeitzyklen sind vergleichbar mit vom Zentrum ausgehenden Wellen, wenn Du einen Stein ins Wasser wirfst. Jeder Ring hat ja eine ihn aussen begrenzende Linie, wie auch eine zum Innen hin. So stellt sich die Frage, was nun eigentlich ist AUSSEN oder INNEN?. Somit kann der Begriff der AUSSENSCHALE gleichzeitig der KERN  eines noch grösseren RINGES sein, frei nach dem Motto: „Was des einen Schale ist des anderen Kern“. Somit beantwortet sich nun auch die Frage: „Wie sieht das Universum von aussen aus?“.


Es gleicht dem Kern aus der Sicht der fokussierenden Bewusstheit einer wahrnehmenden Instanz. Damit wird es zum eigenen ICH auf der Netzhaut, welches diesen KERN als LICHTPUNKT oder ERLEUCHTUNG wahrnimmt - die NETZHAUT als Medium oder auch „Drittes Auge“ für die Wahrnehmung eines projizierten GÖTTLICHEN FUNKENS.

Die NULL als Schwarzlicht-Punkt-Quelle
auf der Wahrnehmungsleinwand EINS



Bewusste Wahrnehmung wird zur Projektions-Fläche, auf der alle Dimensionen, Richtungen, Eigenschaften zentriert im NULL-PUNKT-ZEIT-HORIZONT „eingefroren“ werden. Die Fläche als Sinnbild oder Mandala eines unendlichen schöpferischen Wandlungsprozesses „aus der Zukunft“ oder besser dem ewigen „JETZT und HIER und ALLERORTS“. Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart als vereinheitlichten Mittelpunkt der Projektionsfläche. Der ZEIT-TUNNEL wird zum ZEIT-RING oder auch zu konzentrischen ZEIT-WELLEN-RINGEN, verursacht durch den „Stein der Weisen“ welcher in das Medium des NICHTS-ETWAS des unendlichen NULL-RAUMS eingeworfen IST.

Universales Spiel der drei Entitäten x,y,z


Die 3 Weltachsen x,y und z im realen Raum liefern dem Auge den Würfel aus Kanten-Länge, -Breite und -Tiefe. Im virtuellen Raum der ZAHL gelten andere Termini:
·         Ein PUNKT entspricht der endlich-unendlichen Strecken-Linie in die Tiefe (ZEIT-TEILCHEN-RING-WELLE, Weg der Wandlung) zwischen EINHEIT (1) und KEINHEIT oder SEINHEIT (0).
·         Ein PUNKT entspricht der höchstmöglichen Verdichtung der VIELHEIT in die EINHEIT.
·         Ein PUNKT hat als unendliche Linie (ZEIT-WELLEN-RING) weder Anfang noch Ende. Als ZEIT-TEILCHEN auf der Wahrnehmungs-Leinwand oder der Netzhaut der beobachtenden Instanz ist er quasi als Schnappschuss für einen Moment „eingefroren“ und wird so als Bewusstseins-Teilchen wahrgenommen.
Das Leinwand-Medium der Netzhaut bewusster Wahrnehmung hat die Grösse (1-0) im Sinne der EINHEIT „All dessen was ist und miteinander wirkt“ wie auch der KEINHEIT eines ALLES-NICHTS-ETWAS.
·         Die horizontale (x)-Achse bestimmt Breite und Höhe des BLICKFELDS und wird als solches quadratisch angenommen, also mit Kantenlänge (1).
·         Die vertikale (Y)-Achse ist Mittelpunkt des Feldes, auf der die ZEIT-RING-PERLEN zyklisch zentriert wie auf einem NULL-Faden aufgefädelt sind. Im „eingefrorenen“ ZEIT-TEILCHEN teilt (y) die (x)-Achse in deren Mittelpunkt und bildet dort die unendliche Lotrechte.
·         Die ZEIT-ZYKLUS-WELLE (z) entspricht dem PULSSCHLAG des LEBENS, der ewigen UNRUHE des Systems zwischen „Mangel und Überfluss“ oder „Eins-zu-wenig (-1) und Eins-zu-viel (+1)“. WACHSTUM (0 > +1), WANDLUNG (0x0) und WIEDERKEHR (-1 > 0) im Auf und Ab, dem Pendelschlag universaler Motorik im steten Ringen um Gleichgewicht.
·         Auf der Netzhaut der wahrnehmenden Instanz bildet sich (z) als „Berg und Tal Sinuskurve“ ab, welches das AUSSEN mit dem INNEN oder auch die HÜLLE mit dem ZELLKERN zyklisch verbindet im Sinne einer Art Weltenformel „AUSSEN wird INNEN“ oder „eingefroren“: AUSSEN IST INNEN als transpersonale ALLZEIT-WESENHEIT-GOTT.


gez. David McLion, 06.07.2010


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