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Donnerstag, 7. Oktober 2010

THEOGRAPHIE - Schule des Sehens




Theographisches Sehen:

  • =  räumliches Sehen
  • =  alldimensionales Sehen
  • =  holistisches Schauen / Erfassen / begreifen können


Der theographische Raster-Punkt:

  • =  eine Linie / Strecke = Kreislinie / Kreisfläche = Kugel = Rohr / Zylinder
  • =  Baustein = Verdichtung = Kern = Hülle = Etwas = Alles = Mikrokosmos = Makrokosmos
  • =  Teilchen in Bewegung (Teilchen-Welle) = weder-noch / entweder-oder / sowohl-als-auch
  • =  Licht / Projektion / Leinwand = Symbol / Zeichen / Zahl / Buchstabe / Ton
  • =  Information = Gesetz in (sich) selbstregelnder Funktion „All dessen was ist und miteinander   wirkt“
  • =  Jetzt, hier und allerorts = Wachstum in Wandel (Weg) und Wiederkehr.

Das theographische Auge:

  • Alles ist Mittelpunkt. Alles ist sowohl aussen als auch innen…
  • Theographische Perspektive kennt weder links noch rechts, weder oben noch unten.
  • Grundsätzlich kommt der Informations-Impuls (aus der Vergangenheit) nach „vorn“ in die Allgegenwart …
  • Im Jetzt und Hier eines wahrnehmenden Bewusstseins werden diese Informationen wie auf einer Leinwand oder Netzhaut wahrgenommen / gewandelt und wieder zurückgespiegelt …
  • Ereignisse reihen sich sozusagen „hintereinander“ auf einer einzigen Achse auf …
  • Die Zeit-Achse wird so als Zeit-Punkt wahrgenommen.
  • Unendlichkeit wird zum einzigen endlichen Punkt.
  • Im Zeit-Auge überlagern sich Zyklus mit Allzeit-Stille
  • Das Zeit-Auge steht still. Geburt und Tod liegen kongruent übereinander.
  • Ein ganzes Leben kann so auf den Punkt gebracht werden. Anfang (A) und Ende (O) verschmelzen miteinander im Jetzt, Hier und Allerorts.


Aussen | Innen und Dazwischen:

  • Der innere Punkt ist gleichzeitig Mittelpunkt wie Kern des Ganzen.
  • Der Kern ist umgeben von seiner Hülle, vom Aussen, von seiner formgebenden Schale.
  • Dazwischen ist mediale Mitte, Abstand, Berührung, Verbindung, Vermittlung,
    Zeit-Zyklus Innen < Aussen – Aussen > Innen / Nichts < Etwas < Alles > Etwas > Nichts …
  • Dazwischen sind Inspiration, Ideen und Wahrscheinlichkeiten-Potential ...
  • Dazwischen sind Gedanken auf dem Weg der Manifestation in der Zeit …
  • Dazwischen ist spannungsgeladene, kraftvoll generierte Dualität M (männlich) >< W (weiblich), Minus >< Plus.








Wachstum, Wandlung, Wiederkehr:

  • Der ewige Kreislauf zwischen Entfaltung (Wachstum)
  • und Verdichtung (Wiederkehr) als Weg der Wandlung
  • aus dem Zell-Kern in die Form / Hülle / Verwirklichung oder
  • aus dem ICH in die gelebte Form des SEIN (ICH > BIN)
  • Der unendliche Wandlungs-Prozess zwischen Idee und Realisation
  • Der Weg aus der Einheit in die Vielheit und Verschiedenheit
  • Der Weg zurück in die Einheit in Vielheit ...




Zahl-Sein-Vielfalt:

  • Differenzierte Vielheit in Einzigartigkeit durch die Zahlen-Vielfalt
  • Innen = Weder-Noch = KEINS-SEIN – die Grösse NULL (O)
  • Dazwischen = der Weg des Sowohl-als-auch-SEIN – die Grösse 1OXO1
  • Aussen = die polare Welt des Entweder-Oder-SEIN (-1) und (+1) als EINS-SEIN-RING



Die Hintergrund-Gesetz:

  • Abgleich der polaren Spiegelbilder
  • Das Ineinander und Miteinander des Einen mit dem Anderen
  • Zwei Gegensatzpaare mit gemeinsamer Mitte
  • Einheit in Vielheit
  • die Hintergrund-Information 18 (Aussen-Teilchen / Monde)
  • und 1 Sonne als gemeinsame Mitte-Orientierung
  • Sich selbst regelndes / steuerndes (abgleichendes) System



ZEIT-SEIN:
  • ZEIT SEIN als unendlich-endliches Bewusstseins-Teilchen
  • ZEIT SEIN = Alles-Nichts-Etwas – SEIN
  • ZEIT SEIN = AUSSEN = INNEN / Einheit in Vielfalt - SEIN
  • ZEIT SEIN = Sowohl-als-auch – SEIN
  • GOTT VATER (Schöpfer) – GOTT SOHN (vermittelnder, offenbarender GOTT GEIST - GOTT MUTTER (Schöpfung / Mutter Natur)


  

FORMEL SEIN:

Sich selbststeuernder und regelnder Hyperboloid:

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