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Freitag, 22. Oktober 2010

Was ist interpolare Wahrnehmung?



Interpolare Wahrnehmung
bedeutet soviel wie die "einaxiale Sicht" zweier Pole, deren Abstand rein standpunktmässig sich auf Null reduziert. Benennt man den einen Pol mit (A) und den anderen Pol mit (Z), so liegen beide auf einem gemeinsamen Mittel-Punkt (Synergie/Symmetrie-Punkt), welcher die Abstandsstrecke zwischen den Polen repräsentiert.


Ordnet man diesem ZWISCHEN (zwischen A und Z) den Begriff Zeitpfeil zu, so "verdichtet" sich dieser auf den Zeitpunkt eines Jetzt, Hier und Allerorts. Anfang und Ende verschmelzen miteinander ohne jedoch ein Drittes zu erzeugen. Denn in dieser Interpolarität bleiben die Entitäten von (A) und (Z) sowie der zeitliche, zyklische Abstand erhalten.

Das ZWISCHEN den Polen entspricht dem sich selbst regelnden und steuernden Ur-Spannungsfeld VITAO, welches die Grundlage bildet für Balance zwischen Wachstum und Wiederkehr (Wachstum oder Konsolidierung in die Tiefe des Geistpotentials) in der Zeit (Zyklus oder Puls des Lebens).

Das ZWISCHEN-Feld oder auch der "Weg der Mitte" liegt als Kybernetisches Prinzip, Gesetz, kosmische Hintergrundstrahlung oder Grundinformation "10x01" in und um "Alles was ist und miteinander wirkt".

Interpolare Wahrnehmung dient dem Verständnis von Gleichzeitigkeit und dem Begriff Omnipräsenz.

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