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Sonntag, 21. August 2011

Für Tara...

Tara-Statue im British Museum / London

tara [4+1+2+1] d+t [4+4] = die rotierende 8... Viele werden sich jetzt an den Kopf fassen und Bahnhof verstehen. Gut so. Denn nicht unbedingt viele befassen sich mit der Qualität der Zahlen. Das ist auch gut so. Man muss es auch nicht rechtfertigen, warum man sich mit Zeichen und Mustern oft über Jahrzehnte hinweg auseinandersetzt. Und es macht auch keinen Sinn, wenn man meint, man lese etwas, lerne etwas, weiss jetzt etwas. Nein, so geht das nicht mit den Hieroglypen, den Runen, den Glyphen der Maya, den römischen Ziffern oder ganz einfach all den Zeichen, die man einst dafür entwickelte, um Ereignisse für die Nachwelt festzuhalten oder einfach nach dem Motto: wer schreibt, der bleibt.

Am Anfang waren Ziffern 123... und Zeichen ABC... etwas, das zusamengehörte. Sie glichen Formeln und waren nur einer bestimmten Kaste oder Oberklasse zugänglich - als eine Art Geheimsprache. Da aber ohnehin nur wenige lesen und schreiben konnten, waren Botschaften grundsätzlich nur - sagen wir einmal - den Schriftgelehrten vorbehalten. Worauf will ich hinaus?

Selbst wenn Bücher den Titel tragen wie «Geheimsinn der Zahlen» oder die «Geheimnisse der Numerologie» , so mag sich ein solches Buch gut verkaufen, weil sich eben das Geheimnisvolle immer gut vermarkten lässt. Ich selbst gehöre nicht zu denen, die sich mit dem Geheimnisvollen auseinandersetzen. Als ein in der Werbung und im Marketing arbeitender Mensch, habe ich mich stets mit den Bedeutungen hinter dem Vorhang - also dem Alphabet der Drahtzieher - auseinander gesetzt, um herauszufinden, wie die Sprache hinter den Buchstaben auszusehen hat, damit sie zum Erfolg führt...

Morgen nun haben wir den 22.8.2011. Das bringt mir ein echtes Problem. Denn im «Baum des Lebens» steht diese Zahl an der Spitze des Erkenntnis-Baumes und bei Cheiro steht die «22» für "Irrender Mann", Selbsttäuschung, Misserfolg”. Was nun? Steht die Spiegel-Zahl «11» für dies und jenes ... siehe BLOG-Beitrag - wie steht es dann in Wahrheit um die Bedeutung der «22» ? Gibt es überhaupt Wahrheiten oder sind das alles sich selbsterfüllemde Prophezeiungen? Geschieht einfach genau das, was man sich einbildet, dass es geschehen soll... hmm... ? Oder woran wir fest glauben?

In den über 40 Jahren meiner berufsbegleitenden Forschung der Informations-Kybernetik habe ich keine Antwort darauf gefunden. Es gibt ohnehin keine Antworten aus dem Nachdenken - denn Glyphen sollten mit Ereignissen und ausgetesteten Erfahrungswerten gekoppelt werden. So bilden sich darauf tiefer eingravierte Engramme mit der Folge, dass man das Alphabeth der Zahlen im Laufe seines Lebens beginnt zu fühlen und zu spüren.

Mit der «22» stehe ich deshalb nach wie vor auf Kriegsfuss. Ich meide sie, geh’ ihr aus dem Wege - denn wer will schon in Selbsttäuschung auf einem Irrweg wandern und wandeln... ? Und deshalb schreibe ich meinen Beitrag für morgen bereits heute und enthalte mich morgen jeglicher Schreiberei. Aberglaube? Mir egal, was man mir hier unterstellt…!

Es gibt ja eine Menge Leute, die sich allein schon aus ihrem Geburtsdatum heraus für die Zahlendeutung interessieren. Sollte sich in der Tat jemand auf diesem Beitrag verirren, dann sei ihm ein kleines, preiswertes Büchlein empfohlen, das meine Forschungsarbeiten seit Anbeginn begleitet: "Geheimsinn der Zahlen". Es ist erschienen im Drei Eichen Verlag München - Engelberg. Hier ein kurzer Textbeitrag, den ich grad eben im Internet aufgespürt habe:

Werner Zimmermann, geboren in Hall in Tirol, war jahrzehntelang erfolgreich in einem großen österreichischen Industriebetrieb als Manager tätig. Neben dieser Tätigkeit war es ihm immer ein besonderes Anliegen, die Geschichte der Heimat zu erforschen, deren Vergangenheit aufzublättern.

Die Zahl birgt höchste Weisheit in knappster Form. Sie ist das innere Gesetz, die große Ordnung, und die ganze Schöpfung ist auf sie gebaut. Dieses Buch gibt in leicht verständlicher Form anhand von Geburts- und Namenszahlen praktische Hinweise und Aufschluß über die Deutung von Wesen und Schicksal sowie Einblick in die Geheimnisse der Numerologie.”

Mein Büchlein gebe ich nicht her. Möglicherweise gibt es dies nur noch gebraucht. Wer die Zahlenwerte wissen will, der kann dies auch auf einem Theogramm von mir auf Wikiversity erfahren. Denn es gibt bei mir grundsätzlich keine Geheimnisse.

Zimmermann beruft sich insbesondere auf Cheiro - und damit stimme ich nahezu spiegelgleich überein. Wer mich kennt, weiss über mich, dass ich grundsätzlich kein Wissen eines anderen ungeprüft übernehme. So habe ich auch die Kabbala-Zahlendeutungen von niemandem übernommen, sondern über viele Jahre hinweg gelebt und auf diese Weise getestet. Es gibt keine einzige Headline und keinen einzigen Produktnamen, den ich nicht auf Herz und Nieren auf seine Qualität hin überprüft habe. Das gehört einfach zum Handwerkszeug eines Gestalters und Erfinders mit dazu. Man muss früh genug sich mit Schwingungsfeldern (Resonanzen) auseinandersetzen, insbesondere, wenn Produkte einen jahrzehntelangen Zyklus einleiten sollen. Man bedenke dabei einmal, dass japanische Unternehmer der alten Garde stets einen 1000 Jahre Zyklus im Auge hatten, wenn sie ein Produkt lancierten - oder eine Erfindung - oder bei der Gründung eines Unternehmens.

Ich persönlich habe dieses Wissen nirgends festgehalten und werde auch nie ein Buch darüber schreiben - und berate auch nicht in solchen Spähren. Denn die Zahlen müssen für sich selbst sprechen und mit jedem SELBST persönlich kommunizieren. Und das kostet Zeit. Mehr als ein Buch schnell mal lesen von Autoren, die sich womöglich damit wichtig machen wollen. Die eben mal gerade wissen, was sie von anderen wissen oder über das Lesen erfahren haben. Bücher schreiben aber sollte dem Zyklus folgen «LLL - Lesen, Leben, Lehren... » Und bevor man nicht wenigstens 80 Jahre zählt, sollte man erlesenes Wissen auch nicht weitergeben wollen. Ausnahmen bestätigen die Regel. 

Und ich bin mir sicher, dass ich es jetzt bei vielen Autoren verschissen habe. Doch spreche ich aus Erfahrung. Denn nirgends wird soviel Schindluder getrieben, wie im Bereich der Numerologie. Im Übrigen möchte ich jedem Wissenshungrigen ans Herz legen: “Folge nie einem Lehrer…”

Vielen Dank geschätzte Tara für die Inspiration…
  

Freitag, 19. August 2011

Die Spiegel-Modell-Theorie der THEOGRAPHIE

Zum besseren Verständnis bitte anklicken:
TQR - Theosophische Quersummen Reduktion

Theographie bemüht sich um die Spiegel-Modell-Theorie einer sich selbst regelnden und steuernden Wirklichkeit. Kein einfaches Unterfangen. Doch hat dies den Vorteil, dass man im Vergleich mit einem physikalischen Experiment nicht auf Teilchensuche gehen muss, insbesondere solcher Teilchen, die unsichtbar sind und von denen man (noch) so gut wie nichts weiss.

Gestern abend bei scobel auf 3sat ging es wieder einmal um das Rätsel Dunkle Materie. Drei hochrangige Astrophysiker waren sich einig darüber, dass sie zwar eine Reihe möglicher Modelle erforschen, aber im Grunde genommen nach dem Motto “…nichts genaues weiss man nicht!”


Rätsel Dunkle Materie

"Der Nachthimmel scheint voll von strahlenden Sternen und glühender Gasmasse. Doch der Eindruck trügt. Tatsächlich ist das Universum dunkel und leer. Über 80 Prozent der Materie im Universum, davon sind viele Astronomen überzeugt, besteht aus Dunkler Materie. Gert Scobel diskutiert mit den Astrophysikern Arnold Benz und Gerhard Hensler und dem Kosmologen Simon White über den Stand der Forschung."

Gott übrigens gehörte nicht mit ins Boot. Denn Gott scheint von der Naturwissenschaft wohl immer noch so definiert zu werden, als wäre er ein Gott der dem Glauben vorbehalten bleibt, quasi für jeden Menschen sein ganz persönlicher, statt ganz einfach ein Prinzip, welches sich auch mit physikalischen, mathematischen oder kybernetischen Gesetzen beschreiben liesse.

Theographie hat den Weg der sich selbst regelnden und steuernden Prinzip-Erforschung gewählt. Wenn es in ökologischen, ökonomischen, wirtschaftspolitischen, sozialen und kulturellen Beziehungen konforme Parallel-Modelle gibt, die zum Verständnis beitragen, wie man miteinander umzugehen hat, um gemeinsam einen Mehrwert zu erwirtschaften, dann bleibt man mit einer solchen Modell-Palette zumindest auf dem Boden der täglichen Wirklichkeit, ohne gleich den ganzen Weltraum verstehen zu müssen.

Wenn wir darüberhinaus den Kosmos unseres Hirns hoffentlich zunehmend besser verstehen lernen - wie wir als individuelle Galaxien miteinander, umeinander, füreinander funktionieren sollten - und dafür Modelle erschaffen, aus denen wir gemeinsam schlau werden - dann wäre das schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Weltraum-Tourismus und all die Forschung in fernen Galaxien lösen nicht die Probleme, die wir erdnah haben.

Das ist das Rätsel:
Wie aus dem Spiegel, der das unsichtbare (unbewusste) sichtbar macht (Wahrnehmung, Bewusstwerdungs-Prozess ICH X BIN), die NULL (Chaos) zur EINS (duale, bipolare Ordnung) gestaltet, oder wer das geschlossene «Omikron» zu öffnen versteht, aus dem Chaos die Ordnung schafft, die EINS(HEIT) nicht als gerade, sondern als gekrümmte Linie, als Linie, die sich ausrollt, zunehmend vergrössert, sich ausdehnt und scheinbar Gefahr läuft, sich im Raum als Zeitfaden exponentiell zu verlieren, zu verdünnen, bis in spährenhafte unsichtbare Netzwerk-Fäden sich auszuweiten… («OMEGA»)

Das ist die EINSHEIT und Omnipräsenz, das unendliche Wachstum der Zahl «9», die sich von innen nach aussen (spiralig) ausrollt bzw. in Gleichzeitigkeit ausgerollt IST, das SEIN, das gespiegelte SELBST SEIN, das «(@)...»

Die grosse Streitfrage ist schliesslich nachwievor unter den verschiedenen Modellen der Forscher, ob sich der universale Raum weiterhin ausdehnt, also von innen nach aussen sich entfaltet… und wann dann irgendwann Schluss damit ist. Auch gibt es gegenteilige Theorien, die schlussendlich im “Schwarzen Loch” landen…

Das ist des Rätsels Lösung:
Das Geheimnis ist offenbar die dem Expansions-Modell gegenläufige Spirale, die Kraft, die das alles wieder zusammenrollt, das Aussen zurück beordert, in die Schranken verweisst, Stop sagt und so implosiv den Weg zurück weist (gespiegeltes WACHSTUM im Sinne von WIEDERKEHR). Es muss also eine Kraft geben, die immer wieder verdichtet, die darüber «w-acht», das der Fluss innerhalb seiner Ufer strömt*). Mit einem Wort: «Sowohl-als-auch».

Also welche Kraft steckt dahinter? Dies lässt sich im Kybernetischen Modell der Theographie kindereinfach beantworten. Ein zweiter Spiegel muss her, der die 9 zur 6 spiegelt. Der die Welt auf den Kopf stellt. Das Drehkreuz der «69» wird so zur Rotations-Symmetrie, der Kreuzspiegel zum sich drehenden «X» welches sowohl «+» als auch «x» ist. PLUS (+) als der sich berührende, umgarnende, wiederkehrende Flusslauf OMEGA und «X» als der nach Vermeerung sich sehnende Licht-Tropfen OMIKRON, der wahrgenommen werden will, sich aber immer wieder ins Dunkel und die Ruhe der Nacht zurückzieht... Auf den einfachsten Nenner gebracht: AUSSEN WIRD INNEN - INNEN WIRD AUSSEN... Und das ist die Formel! Die dynamische Bildformel der 4. Dimension...

*) weil nur innerhalb dieser Begrenzung ist garantiert, dass er nicht eines schönen Tages ganz versiegt. Denn Überschwemmung zehrt an der Fliessgeschwindigkeit - mit der Konsequenz, dass Feuchtgebiete entstehen, die Krankheiten mit sich bringen… und schliesslich Siechtum, wie wir Glarner das erlebt haben LINK1 - LINK2

Donnerstag, 18. August 2011

XOXO-OXOX

SHIVA

Dieser Beitrag ist ins Internet gestellt, damit er von denen gefunden wird, die ihn suchen und verstehen. Also bestimmt nicht im Sinne von - hallo - Ihr Leute - ich weiss was… und so fühle sich hier niemand überfordert oder auch nur angeregt, dies verstehen zu wollen. Es handelt sich hier um eine Forschungsarbeit aus dem Bereich der Informations-Kybernetik - und das ist nicht jedermann's Sache.

Seit dem ich mich von der Bipolarität nun endlich verabschiedet habe und aus «10x01» (0x0 steht für Lemniskate) - den unendlich gespiegelten EINSHEITEN 1 (plus) und 1 (minus) jetzt nur noch gespiegelte Nullen geworden sind, habe ich versucht, diese beiden unterschiedlichen Nullen des geschlossenen Prinzips (Omikron) und des geöffneten Prinzips (Omega) in eine Reihen-Dynamik zu bringen. So wie eine Perle die andere tangential in Null berührt - oder Tropfen für Tropfen aneinandergereiht sich zum Flussmäander zusammenschliessen - ohne selbst ihr Tropfengesetz aufzugeben (Verbund-Synthese) - genau so gibt es ein Zahlenprinzip "Tropfen" welches in seiner Ganzheit und Geschlossenheit aus [24+3] Zahlen-Entitäten besteht.

Will dieser Tropfen sich mit einem anderen Tropfen verbinden, so tut er das aus dem Verborgenen heraus - nämlich seinem inneren Null-Wert (25-26-27) - LINK (Zeichnung oben rechte Abbildung). Dieser Null-Wert ist das eigentliche Geheimnis, warum die Welt zusammenhält. Und zwar als Kette von Individuen, welche nie ihren Code verlieren, auch wenn es den Anschein hat, dass hier eine untrennbare Synthese stattgefunden habe. YIN und YANG - als Basis-Komponenten oder Urstoffe in Einklang - bleiben stets erhalten - auch wenn dies nicht sichtbar nachzuweisen ist. Diese sogenannten Ursubstanzen sind wie die Henne und das Ei, wie das AUSSEN und das INNEN, wie die Hülle und der Kern. Seit 2008 gibt es eine dynamische Bildformel, welche wechselweise zum Ausdruck bringen kann: AUSSEN WIRD INNEN - INNEN WIRD AUSSEN - als die 4. Dimension ZEIT. Morgen, den 19 August, werde ich speziell darauf eingehen und nachträglich noch einen LINK setzen. Wie sich die beiden «O's» zueinander verhalten: OMEGA nicht das OMIKRON verschlingend - sondern umgarnend. Nicht die Grossen fressen die Kleinen, sondern... wie gesagt morgen...

Theogramm XOXO ©2011 David McLion 
Beide Entitäten sind untereinander / miteinander im Wechselspiel der Null, einer Schwingung, die sich dem Auge als Einheit offenbart, in Wirklichkeit aber aus zwei sich wandelnden Komponenten besteht. 

Es ist das Paradoxon, die OXO-Teilchen-Welle, die sich der beobachtenden Instanz entweder als Teilchen oder Welle offenbart, aber niemals sowohl als auch gesehen werden kann. Man muss sich auf die eine oder andere Erscheinungsform konzentrieren, um in diesem Wechselspiel das Eine oder Andere wahrnehmen zu können.

So muss man sich diese Omikron-Omega-Wechselspiel-Dynamik als pulsierende Urform des Lebens vorstellen, als CHI, die Ursubstanz oder auch Urkraft. Shiva, einer der wichtigsten Götter des Hinduismus, hat womöglich seinen Namen aus dieser Allegorie bezogen; das meine ich voller Respekt vor all dem, was wir nie wirklich herausfinden werden, weil es sich nur ganz wenigen auf dieser Welt offenbart - wenn überhaupt.

Ich habe einen Beitrag gepostet namens CHIWAWA - in der Absicht - im WWW möglichst solche Geist-Persönlichkeiten auf dieser Schwingungs-Ebene zu erreichen, die damit was anfangen können. Das Internet ermöglicht heutzutage - dank Google & Co und ihrem Algorithmus, das sich trifft, was auf möglichst hoher Ebene einander versteht und weiterbringt.

Theogramm OXOX ©2011 David McLion 
Nach OXO habe ich heute eine neue Schreibweise kreiert, nämlich @X@. Das Teil, welches wir für unsere Mailpost und unseren Absender verwenden, ist wirklich optimal geeignet, um das Paradoxon des sowohl geschlossen, als auch offen symbolisch als einziges miteinander vermolzenes und doch getrenntes Zeichen zu verwenden. Das geschlossene «a» wird umgarnt von einem offenen «O» (Omega).



Dies ermöglicht erstmals, sich die Verbundkette vorzustellen. Die Offenheit des Prinzips garantiert Kommunikation (Miteinander / Füreinander / Umeinander). Im Falle der Aneinanderreihung zu einem grösseren Ganzen bleibt stets das Innere davon unberührt. Das meine ich mit «Gemeinsam eigenständig». Nämlich, dass eine Kooperation nur dann als WIN-WIN oder WA-WA aufgeht, wenn die Mischungs-Qualität CHI dabei entsteht. Das Mehr. Das 1 plus 1 ist X (10) 



Ein kleiner Tip für alle die Oberschlauen, welche am Welt Web-Woche Workshop teilgenommen haben. Hier ist das Ergebnis bereits vorweggenommen. Aber bitte nicht weitersagen :) David McLion

Und für alle die, welche sich in früheren Schubladen meines Forschungs-Archiv mal umsehen wollen...

Theogramm aus meinem ersten BLOG 2007

Dienstag, 16. August 2011

PHOENIX-VITAO


Einer Wiedervereinigung geht stets die Warteschlange voraus, in welcher unterbrochene Lebenszeit (1) hinter dem Vorhang (0) auf ihren neuen Bühnen-Auftritt (Lebens-Zyklus) gewartet hat. Es ist in bestimmten Kreisen bekannt, dass ein Zahlenzyklus im 3er Takt 1-2-3 (sichtbar-spiegel-unsichtbar) ... 22-23-24 im Unsichtbaren hinter dem Vorhang endet. 25(7) - 26(8) - 27(9) - 28(10) steht für den Quantensprung als Abstandhalter / Verbindungsstück / Überbrückung zur nächst höheren Ebene, wobei «27/28» als Zwillingszahl gelten. Um neues Leben zu erzeugen, braucht es im Akt der Wiedervereinigung also die Qualitäten-Koppelung (Zwillings-Zahlen) 7+8 (15=6=Liebe) und 9+10 (19=10=Leben). Liebe (0) + Leben (1) =  [X+] = Ursubstanz des unendlichen Lebensquell «CHIWAWA» oder auch der Phönix aus der Asche... das Opfertier. 19 = VITAO = 6 + 1 + 4 + 1 + 7 = 19 = Prinz des Himmels, Sonne, Glück, Freunde. PHOENIX = 8 + 5 +7 + 5 + 5 + 1 + 5 = 36 = Zepter, Lohn eigener Leistung (wie 27).
Im 4er Takt geht das übrigens auch. Hier wird besonders deutlich, wie bereits durch den Spiegeleffekt jeweils ein Quantensprung stattfindet (Beispiele: 3 > 4 - 6 > 7 etc.)

Mittwoch, 10. August 2011

Die Erforschung des Unberechenbaren…

…oder die Überwindung der Polarität...

Havillah da Monte


Havillah da Monte sprach mit mir einmal darüber, wie der Geist versucht, sich über den Schreibfluss auszudrücken. Wenn man seinen Gedanken freien Lauf lässt, sollte man nicht auf Rechtschreibung achten, auch nicht versuchen, Sätze zu bilden, oder sich grammatikalisch exakt auszudrücken. Der frei fliessende Geist kennt weder Punkt noch Komma, es gibt keine Sätze, keinen Unterbruch, nur den reinen, ungebremsten Fluss...

So habe ich die Nacht vom 8. auf 9. August 2011 auf meinem iPad im Bett einfach mal folgenden Gedankenfluss zugelassen und erst am Tag darauf etwas Ordnung in dieses Gewitter an Gedankenblitzen gebracht. Ungefähr 44 Jahre meiner Forschung wurden in meinen grauen Hirnzellen quasi über Nacht wiedereinmal durchgescannt und auf Fehler überprüft… dabei stellte sich heraus, dass ich bisher immer noch in Polaritäten dachte, also in plus und gespiegelter minus «1» - und das habe ich in dieser Nacht wohl nun endlich überwunden. Diese Polarität gibt es ab sofort nicht mehr. Oder sagen wir einmal vorsichtig... möchte ich ab sofort vermeiden.

Grund ist, dass ich die ganzen Jahre alle meine gedanklichen Entwürfe auf einem weissen Blatt Papier zuvor angekritzelt habe und das NICHTS oder das KEINS als Entität oder Basis des Denkens nebeneinander aufgezeigt wurden. Jetzt ist der Untergrund Schwarz wie die Nacht und unterliegt all meinem Forschen wie ein Teppich oder Stoff als NICHTS oder NULL. So hat sich die Terminologie leicht verändert - aber nur marginal, wenn auch mit grundlegendem Unterschied, nämlich dass der Fluss jetzt unendlich dargestellt werden kann und Polaritäten entfallen.

... die «8» als unendliche LINIE (Welle) - die «9» als Kreuzungs-PUNKT (Teilchen) • «minus» als unendliche  ZEIT-LINIE die von «plus» unterbrochen wird sodass es nur Unterbrechungen gibt aber keine Polaritäten - damit wäre die LINIE eine UNENDLICHE KONSTANTE (doch Einsteins Zeitkontinuum?) nein! weil mit ZYKLISCHEN Unterbrechungen (Bert Schreibers Quantum Quanta ist korrekt) • was wäre dann die Null? • ist die Null LINIEN-RASTERNETZ oder ein PUNKT-NETZWERK aus Nullen? • ist der Raster ein UNENDLICHER «1»-Raster und die «0» der ZWISCHENRAUM oder besser der unendliche HINTERGRUND-RAUM (NULL-FELD)? • dann gäbe es nicht «plus» und «minus» als «M» männlich und «W» weiblich sondern nur ein INNEN und AUSSEN • dann ist INNEN NULL (OMIKRON und AUSSEN «1» (OMEGA) • gibt es dann noch gespiegelt? • ja, aber nur von innen nach aussen und umgekehrt • das SCHACHBRETT gilt nach wie vor • EINS-NULL-EINS-NULL… nichts ändert sich, ausser die Betrachtung der Polarität • der ZYKLUS wird zum unterbrochenen (getakteten) ZEITKONTINUUM = OMEGA • die NULL wird zur Ewigkeit und Omnipräsenz = OMIKRON  = das verbindende ETWAS (ALLES-NICHTS-ETWAS) - die LIEBE - der Klebstoff des ZWISCHEN • «c2c» wird zu 1(x)1 • Tod ist Unterbruch oder Unterbrechung, denn NULL ist unendlich • «8 - die LEMNISKATE» ist unendliche LINIE, ist Fluss der Wiederkehr und «9» ist der Kreuzungspunkt der die Unendliche LINIE unterbricht • glühend, leuchtend, LICHT wie PLUTO • ist der Punkt der Berührung - also nicht Kreuzung (keine gekreuzten Klingen) sondern Begegnung • Plus und Minus heben sich in dieser Wahrnehmug auf und machen deutlich, dass es nur Minus = Fluss oder Strom (LINTHA) gibt, der sich / SEIN SELBST berührt oder kreuzt und dadurch vermeintlich optisch zu plus wird also zu einem Teilchen (LINTHUM) • es gibt also im Grunde genommen nur die Welle (LINTHA), die durch Betrachtung (Beobachter) zum Teilchen (LINTHUM) wird • alles nur eine Sache (Konsequenz) der Betrachtung • der Begriff «Quelle» ist absurd, weil es keinen Anfang gibt in diesem Kreislauf • Schnittpunkt ist "negativ" - Berührung ist "positiv" • Schnittpunkt als gekreuzte Schwerter löst den Kampf aus • Berührung im kleinstmöglichen Abstand bietet Freiheit an, dominiert nicht, engt nicht ein, vereinnahmt nicht, versklavt nicht, unterdrückt nicht • Kreuzungspunkt sollte Treffpunkt sein • Wendepunkt oder Wandlungspunkt • dieser Mittelpunkt entspricht einem Niemandsland «WEDER-NOCH • die WANDLUNG zur WIEDERKEHR • Ursache und Wirkungs-Kreislauf • EINSHEIT ist die Netzhaut - Null ist der blinde Fleck - der unendliche NULLRAUM unter der Netzhaut oder die WAHRNEHMUNG hinter der Netzhaut • Quanten sind durch das Netz entstehende “ausgestanzte” Tropfen • «1-NETZ» ist wie ein Sieb - durchlässig, transparent, offen • «0» ist die Flüssigkeit, die Ursubstanz, in die das Sieb eingetaucht wird • «1» = LICHTNETZ weiss = Tag - «0» = DUNKELFELD schwarz = Nacht • das Flussnetz ist nicht das Lichtnetz...

Damit es nicht zu lang wird - ich halte diesen Gedankenfluss ausschliesslich für mich selbst fest - lasse aber gerne andere daran teilhaben - habe ich hier eine Pause eingelegt und die nächsten Gedankengänge einem Folgebeitrag vorbehalten… Doch habe ich mir heute vormittag vorgenommen, daraus eine Art Workshop zu machen mit dem Titel  «LINTHPARK: Welt Webwoche Workshop 1 bis ? » (keine Ahnung, wieviel Worte ich dafür schreiben werde...) Interessant, wie doch alle Worte immer wieder mehrdeutig sind - das Web und das Wort Weben, was ich hier meine... - und wie [WWW] auch die Bedeutung Wachstum - Wandlung - Wiederkehr hat.