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Donnerstag, 18. August 2011

XOXO-OXOX

SHIVA

Dieser Beitrag ist ins Internet gestellt, damit er von denen gefunden wird, die ihn suchen und verstehen. Also bestimmt nicht im Sinne von - hallo - Ihr Leute - ich weiss was… und so fühle sich hier niemand überfordert oder auch nur angeregt, dies verstehen zu wollen. Es handelt sich hier um eine Forschungsarbeit aus dem Bereich der Informations-Kybernetik - und das ist nicht jedermann's Sache.

Seit dem ich mich von der Bipolarität nun endlich verabschiedet habe und aus «10x01» (0x0 steht für Lemniskate) - den unendlich gespiegelten EINSHEITEN 1 (plus) und 1 (minus) jetzt nur noch gespiegelte Nullen geworden sind, habe ich versucht, diese beiden unterschiedlichen Nullen des geschlossenen Prinzips (Omikron) und des geöffneten Prinzips (Omega) in eine Reihen-Dynamik zu bringen. So wie eine Perle die andere tangential in Null berührt - oder Tropfen für Tropfen aneinandergereiht sich zum Flussmäander zusammenschliessen - ohne selbst ihr Tropfengesetz aufzugeben (Verbund-Synthese) - genau so gibt es ein Zahlenprinzip "Tropfen" welches in seiner Ganzheit und Geschlossenheit aus [24+3] Zahlen-Entitäten besteht.

Will dieser Tropfen sich mit einem anderen Tropfen verbinden, so tut er das aus dem Verborgenen heraus - nämlich seinem inneren Null-Wert (25-26-27) - LINK (Zeichnung oben rechte Abbildung). Dieser Null-Wert ist das eigentliche Geheimnis, warum die Welt zusammenhält. Und zwar als Kette von Individuen, welche nie ihren Code verlieren, auch wenn es den Anschein hat, dass hier eine untrennbare Synthese stattgefunden habe. YIN und YANG - als Basis-Komponenten oder Urstoffe in Einklang - bleiben stets erhalten - auch wenn dies nicht sichtbar nachzuweisen ist. Diese sogenannten Ursubstanzen sind wie die Henne und das Ei, wie das AUSSEN und das INNEN, wie die Hülle und der Kern. Seit 2008 gibt es eine dynamische Bildformel, welche wechselweise zum Ausdruck bringen kann: AUSSEN WIRD INNEN - INNEN WIRD AUSSEN - als die 4. Dimension ZEIT. Morgen, den 19 August, werde ich speziell darauf eingehen und nachträglich noch einen LINK setzen. Wie sich die beiden «O's» zueinander verhalten: OMEGA nicht das OMIKRON verschlingend - sondern umgarnend. Nicht die Grossen fressen die Kleinen, sondern... wie gesagt morgen...

Theogramm XOXO ©2011 David McLion 
Beide Entitäten sind untereinander / miteinander im Wechselspiel der Null, einer Schwingung, die sich dem Auge als Einheit offenbart, in Wirklichkeit aber aus zwei sich wandelnden Komponenten besteht. 

Es ist das Paradoxon, die OXO-Teilchen-Welle, die sich der beobachtenden Instanz entweder als Teilchen oder Welle offenbart, aber niemals sowohl als auch gesehen werden kann. Man muss sich auf die eine oder andere Erscheinungsform konzentrieren, um in diesem Wechselspiel das Eine oder Andere wahrnehmen zu können.

So muss man sich diese Omikron-Omega-Wechselspiel-Dynamik als pulsierende Urform des Lebens vorstellen, als CHI, die Ursubstanz oder auch Urkraft. Shiva, einer der wichtigsten Götter des Hinduismus, hat womöglich seinen Namen aus dieser Allegorie bezogen; das meine ich voller Respekt vor all dem, was wir nie wirklich herausfinden werden, weil es sich nur ganz wenigen auf dieser Welt offenbart - wenn überhaupt.

Ich habe einen Beitrag gepostet namens CHIWAWA - in der Absicht - im WWW möglichst solche Geist-Persönlichkeiten auf dieser Schwingungs-Ebene zu erreichen, die damit was anfangen können. Das Internet ermöglicht heutzutage - dank Google & Co und ihrem Algorithmus, das sich trifft, was auf möglichst hoher Ebene einander versteht und weiterbringt.

Theogramm OXOX ©2011 David McLion 
Nach OXO habe ich heute eine neue Schreibweise kreiert, nämlich @X@. Das Teil, welches wir für unsere Mailpost und unseren Absender verwenden, ist wirklich optimal geeignet, um das Paradoxon des sowohl geschlossen, als auch offen symbolisch als einziges miteinander vermolzenes und doch getrenntes Zeichen zu verwenden. Das geschlossene «a» wird umgarnt von einem offenen «O» (Omega).



Dies ermöglicht erstmals, sich die Verbundkette vorzustellen. Die Offenheit des Prinzips garantiert Kommunikation (Miteinander / Füreinander / Umeinander). Im Falle der Aneinanderreihung zu einem grösseren Ganzen bleibt stets das Innere davon unberührt. Das meine ich mit «Gemeinsam eigenständig». Nämlich, dass eine Kooperation nur dann als WIN-WIN oder WA-WA aufgeht, wenn die Mischungs-Qualität CHI dabei entsteht. Das Mehr. Das 1 plus 1 ist X (10) 



Ein kleiner Tip für alle die Oberschlauen, welche am Welt Web-Woche Workshop teilgenommen haben. Hier ist das Ergebnis bereits vorweggenommen. Aber bitte nicht weitersagen :) David McLion

Und für alle die, welche sich in früheren Schubladen meines Forschungs-Archiv mal umsehen wollen...

Theogramm aus meinem ersten BLOG 2007